Sonntag, 18. Juli 2010

Mutanten



Gifhorn, gegen Mitternacht: Von Untoten umringt, flüchtet unsere versprengte Gruppe durch den Wald. Später geht es darum, jemanden zu opfern, um zu entkommen. Die Wahl fällt auf mich. Zuletzt nimmt man mir meine Taschenlampe ab und überlässt mich der blutrünstigen Meute...

Zwei Stunden zuvor: Igor Mortis und Checkmate brechen zusammen und spucken Blut. Infektionen! Ob wir es mit Mutanten oder Zombies zu tun haben ist noch nicht klar. Auf der Suche nach einem Antidot schlagen wir uns durch das Unterholz, in der Ferne schreien die Infizierten...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Manchmal fühlen wir uns im Alltag wie Mutanten... einer monotonen Gruppenbewegung folgend... Widerstand ist unerwünscht. Sich wehren zwecklos. Wir sollen uns in ein Schema pressen lassen, brav folgen. Immer wieder frage ich mich...Wo kommen all diese Ja-Sager her? Ich kann ja sagen nicht ertragen und als Nein- Sager bin ich untragbar!