Mal ernsthaft! Die Komödien von Plautus, sowas hat man ja noch nicht gesehen. Zum Totlachen, das. Terenz ist fast noch besser. Schade, dass von Naevius nichts mehr zu lesen ist.
Da erzählte mir doch einst jemand, er käme aus dem Lachen gar nicht mehr heraus, wenn er den Shandy läse, den echten, originalen Shandy - ein Buch für den Nachtisch. Aber halt: Da liegt ja schon die Minima Moralia, auch so total superlustig und zum Wohlfühlen - mit allem pipapo. Und geraucht haben die damals, du glaubst es nicht.
Die Diskussionen mit Adorno aus den Sechzigern werden echt zu selten wiederholt im Fernsehen, vor lauter Qualm kann man den T.W. gar nicht mehr sehen.
Fällt mir ein: Dieses Jahr gibt's, wie alle Jahre, wieder den wundervollen Theodor.W.Adorno-Lookalike-Wettbewerb in Berlin. Will ich jedes Jahr hin, schaffe es aber nie. Bin zu müde vom Shandy-lesen. Da kann ich nämlich gar nicht so irre drüber lachen, wie man immer sagt.
Und was mich doch immer wieder beschäftigt: Der Gebrauch der Freiheit. Das ist vielleicht das Denkproblem, was allen anderen vorgeschaltet ist. Der Gebrauch der Freiheit.
Heißt das nicht auch: Verschwenden aller Möglichkeiten, Nicht-Realisieren der Optionen.
Und was hat das mit den römischen Dramatikern zu tun? Ich weiß es nicht. Das Nicht-Festhalten der Gedanken ist vielleicht der beste Umgang mit dem Ganzen. Sie schwimmen vorbei. Catching the big fish. Und je tiefer wir ins Wasser tauchen, desto größer sind vielleicht die Fische.
Der Gebrauch der Freiheit.
Ja, was zum Teufel fängt man damit an?!
Da erzählte mir doch einst jemand, er käme aus dem Lachen gar nicht mehr heraus, wenn er den Shandy läse, den echten, originalen Shandy - ein Buch für den Nachtisch. Aber halt: Da liegt ja schon die Minima Moralia, auch so total superlustig und zum Wohlfühlen - mit allem pipapo. Und geraucht haben die damals, du glaubst es nicht.
Die Diskussionen mit Adorno aus den Sechzigern werden echt zu selten wiederholt im Fernsehen, vor lauter Qualm kann man den T.W. gar nicht mehr sehen.
Fällt mir ein: Dieses Jahr gibt's, wie alle Jahre, wieder den wundervollen Theodor.W.Adorno-Lookalike-Wettbewerb in Berlin. Will ich jedes Jahr hin, schaffe es aber nie. Bin zu müde vom Shandy-lesen. Da kann ich nämlich gar nicht so irre drüber lachen, wie man immer sagt.
Und was mich doch immer wieder beschäftigt: Der Gebrauch der Freiheit. Das ist vielleicht das Denkproblem, was allen anderen vorgeschaltet ist. Der Gebrauch der Freiheit.
Heißt das nicht auch: Verschwenden aller Möglichkeiten, Nicht-Realisieren der Optionen.
Und was hat das mit den römischen Dramatikern zu tun? Ich weiß es nicht. Das Nicht-Festhalten der Gedanken ist vielleicht der beste Umgang mit dem Ganzen. Sie schwimmen vorbei. Catching the big fish. Und je tiefer wir ins Wasser tauchen, desto größer sind vielleicht die Fische.
Der Gebrauch der Freiheit.
Ja, was zum Teufel fängt man damit an?!