So mancher im Büro redet hinter meinem Rücken, getrieben vom
Neid auf meine bessere Anstellung – denn wer wäre nicht gern verbeamtet? Man
trägt die feinere Kleidung, drückt sich gewählter aus und lupft den Hut im
Vorübergehen.
Auf der Straße schau ich auch mal den Damen hinterher, wie
eben erst einem besonders entzückenden Kind, das eine - man mag es kaum glauben - sprechende Hündin besitzt, die über einen erheblichen Wortschatz gebietet.
Das habe ich später umso mehr gedacht, als ich einen
Briefwechsel eben jener Hündin an mich brachte, worin ich fand, dass dieses
Tier nicht nur etwas von Politik verstand, sondern auch so manches französische
Wort benutzte – obwohl man doch an der Schrift erkannte, dass hier nicht die
Hand, sondern eine Pfote die Feder geführt haben musste.
Einige Tage später, aber wieviele Tage sind es eigentlich
und in welchem Jahr befinde ich mich?, fällt es mir immer schwerer, meiner
gewöhnlichen Arbeit nachzugehen, da ich mich nicht mehr zu den Bürgerlichen
zähle. Wie kann das den Menschen nur verborgen bleiben? Sie bleiben kaum
stehen, wenn ich vorbeigehe. Sehen sie mich denn nicht? Begreifen sie denn
nicht, wer ich bin?
Außerdem plagen mich alle Tage zwei Fragen: Warum diese
Duschen mit Eiswasser? Und: Wie reise ich möglichst schnell ein paar tausend
Kilometer Richtung Südwesten?