Die überschätzte Diagonale legt sich quer, in den Halbrunden der Hörsäle gehen die Uhren aus, verwegene Vaganten biegen Skulpturen aus nächtlichen Gleisen im Dunkel kauernder S-Bahnen. Die Stromproduktion läuft an, die Pipelines sind für uns alle gut, vor allem für die Hirten und die Schafe. Im lockigen Fell zeichnen sich Muster ab, Mandelbrotmengen vorhersagbarer Börsengänge. Einerseits muss man ganz dringend schlafen gehen, andererseits kann man nicht aufhören mit dem Nachdenken. Immerhin steht die Invasion kurz bevor, die hellen Bäuche der Alienschiffe schimmern durch die Wolkendecken über jeder größeren Stadt. Dazu wummern die repetitiven Strukturen industrieller Abläufe wie serielle Musik für ganz ganz helle Köpfchen.
Mal ehrlich: wer würde sich in dieser Welt nicht zu Hause fühlen?
Na, eben: Monsieur!
Na, eben: Monsieur!