Sie sagt, dass es ist wie es ist, dass man stirbt, wie man geboren wurde und dazwischen – nichts, nur laufen und ausgleiten und aufstehen und laufen.
Sie sitzt auf einem alten Stuhl, das Gesicht im Halbschatten der weggedrehten Schreibtischlampe, streicht sich die Haare hinters Ohr, schaut in die Nacht, schließt dann die Augen.
Der Wind schüttelt die Bäume, die schwarzen Äste vibrieren, Regen fällt auf die dunkel glänzende Straße.
Der Wind schüttelt die Bäume, die schwarzen Äste vibrieren, Regen fällt auf die dunkel glänzende Straße.
Und sie spricht weiter: „Heute ist ein Tag, an dem ich vom Tod weiß. Nichts ist leicht. Das Leben fühlt sich an wie ein Beatmungsgerät. Ich wünschte, man würde mich ausstreichen, wie ein falsches Wort auf dem Papier.“
Sie schaut an mir vorbei, in die Leere des Raumes, dann zum Fenster. Draußen wütet ein Sturm, der sich in ihrem Blick spiegelt.