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Bleibt noch E.T.A. Hoffmann: Das Monster unterm Bett, der teuflische Hausgast – sind das nicht kindliche Angstfantasien? Dunkle Träume des kleinen Ernst, weswegen er seine Füße flugs unter die Bettdecke zieht, wenn die Mutter des Nacht das Licht löscht?
Ist die Poetologie der Vermischung und Potenzierung des ästhetischen Raumes durch die Sprache nicht das kindliche Fantasieren, das wilde Denken, das Aufheben der Schranken, die Basis der kategorialen Welt der Erwachsenen sind?
Ist dann die Verzauberung der Welt nicht allein das vom kindlichen Nicht-Verstehen produzierte Geheimnis? Sehnen wir uns nicht alle nach einer Welt, die nicht vollständig logisierbar, nicht durchweg intelligibel ist, und die uns dennoch nichts anhaben kann?
"Aber", sagt da plötzlich jemand, "so ist die Kindheit doch gar nicht".